Er zählt zu den renommiertesten Auszeichnungen, die die Fachwelt zu vergeben hat: Der World Press Foto Award, der seit 1955 verliehen wird. Gleich vier Auszeichnungen heimste ein HsH-Quartett des Studiengangs „Visual Journalism and Dokumentar Photograph“ in diesem Jahr ein und untermauert damit die internationale Klasse des Studiengangs. Rafael Heygster wird für seine Arbeit „Democracy Dies in Dankness“, in der er die Wahlkampfveranstaltungen der AFD dokumentiert, geehrt.

Aliona Kardash gewinnt den Preis für ihre Arbeit „It Shells of Smoke at Home, in der sie den Alltag in ihrer alten russischen Heimat beleuchtet.

Nanna Heitmann gewinnt zum wiederholten Mal den Award. Diesmal für ihre Arbeit „Underground Field Hospital“, für die sie in einem ukrainisches Feldlazarett fotografiert hat.

Santiago Mesa gewinnt den Preis für ihr Projekt „Jaide“, für das sie im kolumbianischen Regenwald eine indigene Gemeinschaft begleitet hat.