Bis 2009 hat Carl Giskes, ehemaliger Schüler von Joseph Beuys und Bauunternehmer aus Holland, nach der Expo Jahr für Jahr zur Mittsommerwende für eine Woche ein Workshop-Zeltlager in den „Gärten im Wandel“ aufgeschlagen, um mit engagierten Freiwilligen die kleiner Pavillons immer wieder zu renovieren.

2010 hat die Stadt die Aufgabe übernommen, Graffiti-Pieres wieder und wieder überzustreichen und Spuren von Vandalismus auszubessern, um die Gebäude zu erhalten. Kurz vor Ostern wurden die Pavillons allesamt wieder aufgefrischt und erstrahlen im sandigen Farbton.