Der freie Architekturfotograf Piet Niemann hat den Expo Park zum Motiv erklärt und ist über fast zwei Wochen mit Kamera und Assistent auf Spurensuche gegangen. Die Idee, 20 Jahre nach der Weltausstellung zu schauen, wie sich das Expo-Gelände entwickelt hat und was aus den Pavillons wurde, kam ihm 2018 in Portugal beim fotografischen Bummel über das dortige Expo-Areal. Die Eigentümer des holländischen und des litauischen Pavillons schlossen die Tore auf und ermöglichten dem Hamburger den Zugang, um auch die markanten Gebäude fotografieren zu können. Aktuell sind Arbeiten von Niemann in der Londoner Roca-Galerie ausgestellt.
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