Gut 200 Ärzte, Wissenschaftler, Entscheider aus dem Gesundheitswesen und Vertreter der Landespolitik haben beim 2. Niedersächsischen Digitalgipfel Gesundheit im Designcenter an der Expo Plaza über den Status Quo in der Telemedizin diskutiert und sich in Fachforen unter anderem über den sicheren Umgang mit sensiblen Daten und juristischen Fragen ausgetauscht.
Niedersachsens Gesundheitsministerin Carola Reimann betonte: „Digitalisierung hilft! Mit dem Masterplan Digitalisierung sorgt die Landesregierung für verlässliche Rahmenbedingungen in einem laufenden digitalen Transformationsprozess. Das gilt insbesondere auch für den Gesundheitsbereich. Unser Ziel ist es, eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung in einem Flächenland wie unserem zu sichern“.
„Die Möglichkeiten der Digitalisierung werden in den nächsten Jahren dazu führen, dass sich das Berufsbild des Arztes verändern wird. Das betrifft zum einen das Arbeiten in der zunehmend digitalisierten Welt, aber auch die Kommunikation und den Umgang mit den Patienten“, sagte Niedersachsens Minister für Wissenschaft und Kultur, Björn Thümler
„Ich freue mich, dass auch der 2. Niedersächsische Digitalgipfel Gesundheit an der Hochschule Hannover und in Kooperation mit unseren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern durchgeführt wird. Mit unserem disziplinenübergreifenden, technischen, juristischen und sozialwissenschaftlichen Know-how können wir Ärzte und Ärztinnen unterstützen und befähigen, diese Gratwanderung zu meistern“, sagte der Präsident der Hochschule Hannover (HsH), Professor Dr. Josef von Helden.
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