Die Ausstellung „Images in Conflict—Bilder im Konflikt“  nimmt die sich wandelnden Funktionen von fotografischen und filmischen Bildern in Krisen- und Konfliktsituationen in den Blick und thematisiert die Rolle der Medien in den verschiedenen Bereichen der Kriegsführung. Die Ausstellung beginnt am heutigen Mittwoch in der Galerie für Fotografie, Seilerstraße/Hannover, und läuft bis zum 30. Juni. Parallel zur Ausstellung findet am 17. und 18. Mai 2017 ein gleichnamiges Symposium mit zahlreichen international renommierten Gästen in der Hochschule Hannover statt. Die Ausstellung und das Symposium bilden den Auftakt zu einer im Studiengang »Fotojournalismus und Dokumentarfotografie« initiierten Reihe mit dem Titel „Image Matters“.