Hannover-Linden, gerade erst 900 Jahre alt geworden, ist kult. Ein pulsierender Stadtteil mit subkulturellen Strömungen. Eigentlich ein Arbeiterviertel, in dem sich mittlerweile nicht nur die alternative Szene wohl fühlt sondern auch Kreative und Künstler anlockt. Ein Spannungsfeld, dem sich jetzt angehende Foto- und Wortjournalisten der Hochschule Hannover gemeinschaftlich genähert und das Lebensgefühl eines Stadtteils eingefangen haben. Noch bis zum 8. November sind 250 Fotos, die 18 teils humorige, teils traurige Geschichten erzählen und immer wieder auch echte Typen zeigen, in der Kunsthalle auf dem Faustgelände ausgestellt. Öffnungszeiten Do. -Fr., 16-20 Uhr. Eintritt: 3 Euro.
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