Die Ankunft verlief ganz unspektakulär. Sie kamen, zogen sich zurück und waren nicht mehr gesehen. Seit Montag sind im Deutschen Pavillon rund 450 Flüchtlinge untergebracht. Sichtschutzfolien verhindern, dass Passanten in die gläserne Immobilien hineinschauen können. Die Flüchtlinge selber ziehen es momentan noch vor, sich im Schutz der aufgebauten Zeltstadt im Inneren des Gebäudes von den Strapazen der Reise zu erholen. Nach Auskunft der Stadt werden die Flüchtlinge bis zu vier Wochen hier von der Feuerwehr betrat und danach nach einem Verteilerschlüssel in ganz Niedersachsen unterkommen.